Auf unserer facebook-Seite posten wir Neuigkeiten aus dem Berliner Tierschutzbereich.


Kaufen Sie keine Tiere im Internet! Sie fördern damit nur Tierleid.


Ihr Kontakt zu uns:

bmt e.V.
Geschäftsstelle Berlin

Rolf Kohnen

Schulzendorfer Str. 87
13467 Berlin

030-54085304 und 0176-20998830

gst-berlin@bmt-tierschutz.de

Infos bei einem Taubennotfall - bitte den Link einfach anklicken

 

Telefonische Sprechzeiten
Dienstag bis Donnerstag

12.00 - 17.00 Uhr
Wenn wir telefonisch nicht erreichbar sind, bitte auf den Anrufbeantworter sprechen. Wir rufen zurück.

 

Kontoverbindung:
Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V.
Bank für Sozialwirtschaft

DE85370205000001799601
BFSWDE33XXX



Spende per paypal

oder


Unsere Gnadenbrottiere


 

Mitglied bei


Uns unterstützen... ohne eigene Kosten

 

gooding



Der bmt-Newsletter März 2023 ist erschienen

Liebe Mitglieder, liebe Tierfreunde,
Tiere bereichern unseren Alltag - ob in Freizeit, Beruf oder im Alter.
Das ist durch verschiedene wissenschaftliche Studien sogar belegt. Durch Bürohunde profitieren nicht nur Hundehalter, sondern auch Unternehmen und natürlich der Hund selbst. ...weiterlesen

 

Für unseren Newsletter können Sie sich auch hier anmelden.


Kleidung für de Tierschutz

Neue Runde - neues Glück!...
nachdem wir in der letzten Runde leider nicht zu den Gewinnern gehörten.
Du sortierst gerade "Klamotten" aus? Prima!
Dann packe die "ausgemisteten Klamotten" in einen Karton, den Du dann kostenlos verschicken kannst - dort bekommt die Kleidung eine 2. Chance. ...weitere Informationen


Neuer bmt-Flyer
"Manage frei für ein Wildtierverbot"

 

hier den Flyer weiterlesen und herunterladen.


Das Recht der Tiere - Ausgabe Nr. 04/2022

Die neue Ausgabe unseres Mitgliedsmagazines "Das Recht der Tiere" ist erschienen, u.a. mit dem Berliner Bericht über unsere Unterstützung Richtung "Berliner Tiertafel e.V."

Das Recht der Tiere Nr. 04/22 herunterladen

Das Recht der Tiere Nr. 04/22 online lesen

oder einfach Mitglied werden - dann bekommen Sie unser Mitgliedsmagazin zugeschickt.


Rettungsschirm für den Tierschutz, jetzt!

 

Herr Özdemir, wir brauchen JETZT einen Rettungsschirm, damit wir alle durch diesen Winter kommen.
...weiterlesen

Unsere bmt T-Shirts

Liebe Tierfreunde, wie Ihr wisst, verkaufen einige unserer Tierheime Merchandise-Artikel.
Wir in Berlin bieten das T-Shirt "NEIN ZUM RASSISMUS GEGENÜBER MENSCH & TIER" an.
Daher haben wir uns überlegt, die verschiedenen Artikel auch hier im Netz anzubieten. ...weiterlesen

Offener Brief an den Intendant der Staatsoper Unter den Linden, Matthias Schulz

Berlin, den 13.10.2022 - Verwendung von lebenden Kaninchen als Bühnenkulisse

Sehr geehrter Herr Schulz,
wie den Medien zu entnehmen ist, werden in der Berliner Staatsoper im Rahmen der laufenden Wagner-Inszenierungen lebende Meerschweinchen und Kaninchen, die in Käfigen untergebracht sind, auf der Bühne als Bühnendekoration eingesetzt. Von Seiten des Tierschutzes wurden Sie dafür kritisiert.
Wir begrüßen es ausdrücklich, dass Sie sich nun entschieden haben, für die weiteren Aufführungen im Oktober zumindest keine Meerschweinchen mehr einzusetzen und die Anzahl der Kaninchen zu reduzieren.
Gleichwohl appellieren wir an Sie, zukünftig auf die Verwendung von lebenden Wirbeltieren bei Bühneninszenierungen zu verzichten.
Denn für jedes verwendete Tier bedeuten die zeitweise laute Beschallung und grelle Lichteffekte eine sehr ungewohnte und damit eine stressbedingte Situation. Gerade Kaninchen reagieren auf neue Haltungssituationen sensibel und leiden darunter. Lebende Kaninchen gehören aus unserer Sicht auch nicht in kleine Käfige, auch nicht zeitweise zu künstlerischen Zwecken. Uns erscheint ein genereller Verzicht auf die Verwendung von lebenden Tieren auch unter tierschutzethischen Aspekten geboten, erst recht, da eine entsprechende tierfreie Bühnendekoration mit gleicher Symbolkraft auch in den aktuellen Vorführungen möglich wäre.
Ein solcher genereller Verzicht auf die Verwendung lebender Tiere wäre unbestritten ein wichtiges Signal Ihres Hauses für mehr Tierschutz und würde, so lässt sich zumindest vermuten, dem Anliegen von Richard Wagner entgegen kommen, der in vielerlei Hinsicht seine besondere Zuneigung zu Tieren offenbarte.

Mit freundlichen Grüßen
Rolf Kohnen (Leiter der Berliner Geschäftsstelle des "Bund gegen Missbrauch der der Tiere e.V.)"

 

Bitte unterschreibt die Petition dazu.

 

Update 14.10.2022:
Wir haben der Staatsoper angeboten die lebenden Kaninchen kostenlos durch Stofftierkaninchen auszutauschen. Leider erhielten wir dazu keine Antwort.

Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für Berliner Freigängerkatzen

Seit dem 09.06.22 dürfen Freigängerkatzen in der Hauptstadt nur noch kastriert und gekennzeichnet raus. Damit wurde eine unserer langjährigen Tierschutzforderung realisiert, denn die Kastration sowohl von männlichen als auch weiblichen Streunern und freilaufenden Hauskatzen ist die einzig sinnvolle und humane Methode, das rasante Wachstum der Streunerkatzenpopulation und deren Leid einzudämmen. ....weiterlesen


Dringender Hilferuf

Es wird dringend Tierfutter und Tierbedarf für die Flüchtlinge mit Tieren benötigt. Bisher konnten wir bereits rund zehn Tonnen Tierfutter liefern, dank der großen Spendenbereitschaft....doch der Bedarf ist weiterhin riesig. Vielen Dank!!!

Daher posten wir jetzt nochmal alle Unterstützungsmöglichten:
Futterspenden: Amazon-Wunschliste, Feed a dog/cat

Geldspenden: PayPal, Betterplace, auf unser Konto
Sonstige Möglichkeiten: Gooding


Basti - unser momentanes Sorgenkind

Wie Ihr wisst, haben wir in Berlin kein eigenes bmt-Tierheim, aber dennoch einige Vierbeiner, für die wir finanziell sorgen. Eines davon ist Basti.

Das Pony verbrachte sein Leben damit, auf einem Reiterhof Kinder auf seinem Rücken herumzutragen.
Als er älter wurde und nicht mehr so viel Geld einbrachte, wollte der Besitzer ihn zum Schlachter bringen. In letzter Minute konnten wir das verhindern uns seit 2011 lebt Basti zusammen mit einem weiteren Pony und einer Mulidame von uns ein freies, glückliches Leben auf dem Gnadenhof im niedersächsischen Thunpadel.
Dort leben auch noch weitere Gnadenbrottiere des "Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V.".

Mit seinen mittlerweile über 20 Jahren werden leider auch die Tierarztbesuche häufiger, derzeit haben wir einige Notfallrechnungen auf dem Tisch.

Gibts vielleicht jemanden, dem unser Basti am Herzen liegt und der bereit wäre, uns bei der Finanzierung seines Unterhaltes zu helfen?

Unser Bankverbindung lautet:

Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V.
Bank für Sozialwirtschaft
DE85370205000001799601
BFSWDE33XXX
Betreff: Spende Basti


Paypal ist aber auch möglich:
https://www.paypal.me/bmtberlin

Und überglücklich wären wir natürlich, wenn jemand eine Patenschaft für Basti übernehmen würde.
Hier gibts alle Infos dazu.


In Berlin regiert der Konjunktiv den Tierschutz!

Der Koalitionsvertrag der neuen Berliner Landesregierung, bestehend aus SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke, wurde am 29.11.2021 mit der Überschrift „Zukunftshauptstadt Berlin. Sozial. Ökologisch. Vielfältig. Wirtschaftsstark.“ veröffentlicht. Unter Punkt 7 „Umwelt und Tierschutz“ des Koalitionsvertrags werden die Ziele der Koalition in Bezug auf den Tierschutz für die nächsten fünf Jahre aufgeführt. Nach der Lektüre bleibt das Gefühl der Leere. ...weiterlesen


Sehr gute Nachrichten aus Berlin
Ab dem Jahr 2022 können sich RentnerInnen und EmpfängerInnen von Transferleistungen von der Hundesteuer befreien lassen. Das Abgeordnetenhaus hatte den Antrag der Fraktion "Die Linke" mehrheitlich befürwortet. Die Befreiung gilt auch für Hunde aus dem Tierschutz.
Leider gilt die Regelung zunächst nur für fünf Jahre.

...weiterlesen


Berlins planlose Reduktion von Tierversuchen. Es ist mehr möglich!

Laut offiziellen Zahlen des LaGeSo wurden im Jahr 2020 in Berlin 145.613 Tiere in Versuchen gequält. Damit lag die Zahl unter der im Vorjahr und erstmals deutlich unter 200.000 Tieren. Es zeichnet sich ein Trend ab, dass von Jahr zu Jahr weniger Tiere in der Forschung verwendet werden. Der Rückgang dieser Zahlen ist erfreulich, doch im Detail lassen sich Unterschiede erkennen.
...weiterlesen


Berliner Hochschulrecht und Tierversuche

In der Hauptstadt steht auf politischer Ebene momentan die Neuregelung des Hochschulrechts Berlin unter Berücksichtigung des Themas Tierschutz / Tierversuche auf der Tagesordnung. Daher haben sich nun drei Vereine, u.a. der bmt e.V. - Geschäftsstelle Berlin, mit einer Stellungnahme an die politischen VertreterInnen und Vertreter gewandt. ...zur Stellungnahme


Hunde in der Hauptstadt

Offiziell gibt es 115.000 Hunde in Berlin. Dazu kommen noch ein paar nicht steuerlich angemeldete Vierbeiner und die, die in der Coronazeit eine Menschenfamilie gefunden haben.
Da in Berlin die allgemeine Leinenpflicht gilt, ist es dringend notwendig, dass das Land Berlin und die Bezirke genügend Freilaufflächen für die Vierbeiner zur Verfügung stellen. ...weiterlesen
Die Presse berichtet ebenfalls ...weiterlesen

Lilly und Stoppelchen

Vor 24 Jahren haben wir das Karussellpony Stoppelchen, das täglich auf einer Kirmes mit Kindern auf dem Rücken seine Runden drehen musste, befreit.
Für 5,- Euro (plus Versandkosten) können Sie das Heft jetzt bestellen und mit dem Kauf die weiteren drei Berliner Gnadenbrottiere Schneewittchen, Mary und Basti unterstützen. ...weiterlesen


Ick bin Tierschutz

Unser neues T-Shirt, das es in den Größen S, M, L und XL zu kaufen gibt. Ist doch bestimmt auch ein schönes Geschenk! ;-)
Und für alle, die etwas entfernt von Berlin wohnen.. "Dit is keen Schreibfehler. Wir tun hier so reden."
Das T-Shirt kostet inklusive Versand 20.-€.
Bestellungen werden per Telefon oder Mail aufgenommen.
030-54085304 und 0176-20998830, gst-berlin@bmt-tierschutz.de


Tier- und Artenschutzorganisationen kritisieren neue Zirkusverordnung

Tierschützer fordern Verbot für alle Wildtiere in Zirkussen
Der am 19.11.20 vorgestellte Verordnungsentwurf der Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner zu Wildtieren im Zirkus wird von 13 deutschen Tierschutzorganisationen als nicht ausreichend kritisiert. Grund dafür ist, dass unter anderem Tiger und Löwen in Zirkussen vorerst weiterhin erlaubt bleiben sollen, was die Organisationen strikt ablehnen. ...weiterlesen


Offener Brief - Rechtsverstösse von Pferdekutschenbetreiber in Berlin

Die Berliner Ordnungsbehörden ermöglichen tagtäglich Tierleid direkt vor dem Brandenburger Tor.

Der rot-rot-grüne Senat verfehlt damit sein in der Koalitionsvereinbarung selbstgestecktes Ziel der pferdekutschenfreien Innenstadt. Eine Kontrolle der Maßnahmen aus der seit Mai 2019 geltenden Pferdekutschenleitlinie findet praktisch nicht statt.
...weiterlesen


Richtig schlechte Nachrichten

Am 17.11.20 mußte unser Gnadenbrottier Stoppelchen leider eingeschläfert werden.

Wir hatten Stoppelchen 1996 aus einem Berliner Zirkus übernommen, wo es Kinder Stunde um Stunde und Runde um Runde auf dem Rücken tragen mußte.
Stoppelchen lebte 24 Jahre auf einem Gnadenhof, wo noch weitere Gnadenbrottiere von uns sind. R.I.P.


Berlin bekommt das Tierschutz-Verbandsklagerecht

Das Berliner Abgeordnetenhaus hat das Tierschutz-Verbandsklagerecht beschlossen (eine weiterer Punkt aus dem rot/rot/grünen Koalitionsvertrag). Dieses Rechtsinstrument ermöglicht es, dass anerkannte Tierschutzverbände quasi stellvertretend für die Tiere bei bestimmten tierschutzrelevanten Entscheidungen von Behörden bereits im Vorfeld mitwirken. Jedoch sind die folgenden Punkte aus dem Koalitionsvertrag immer noch nicht realisiert und die Wahlperiode nähert sich dem Ende. ...weiterlesen


SPD läßt Wildtiere im Zirkus erneut im Stich
In der Sitzung des Agrarausschusses des Bundestages am 23.10. hat u.a. die SPD gegen den Antrag für ein Wildtierverbot in Zirkussen gestimmt (obwohl es in deren Wahlprogramm steht). Als Grund wurde von der SPD der Koalitionszwang angegeben, aber eigentlich möchten sie ja gerne für den Antrag stimmen. Da ist der Machterhalt wohl wichtiger als die Themen. ....weiterlesen


Offener Brief an "Die Linke"
Gregor Gysi contra Bundestagswahlprogramm

Mehrere Tierschutzvereine und Tierschutzorganisationen haben sich zusammengetan und einen offenen Brief an "Die Linke" veröffentlicht, da Gregor Gysi ein Grußwort auf der Homepage des Williams Weihnachtscircus veröffentlicht hat.

...weiterlesen


Tiere in Baumärkten und sog. "Zoofachgeschäften"

Auf Initiative des Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V. Geschäftsstelle Berlin hat der tierschutzpolitische Sprecher der Linksfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Michael Efler, eine Anfrage zum Thema "Kontrollen von Tierverkaufsstellen in Berlin" gestellt.
Ein bisher vom rot/rot/grünen Senat nicht behandeltes Thema.
Das Ergebnis - kaum Kontrollen und massive Verstösse!

...Anfrage mit Antworten nachlesen


Für ein Ende der Fuchsjagd in Berlin

Der bmt hat zusammen mit sieben weiteren Tierschutzverbänden die Berliner Umweltsenatorin gebeten, die Fuchsjagd in Berlin durch die Einführung einer ganzjährigen Schonzeit grundsätzlich zu beenden.

Die Verbände machen darauf aufmerksam, dass es weder fachlich noch ethisch vertretbar ist, den Fuchs flächendeckend zu bejagen.

...Brief an die Senatorin lesen


Gelddruckmaschinen - Pandanachwuchs um jeden Preis
Eisbären und Pandas haben in Zoos nichts zu suchen!
Pandas sind Einzelgänger, die ein Revier von mehreren Quadratkilometern bewohnen. Ihr Lebensraum sind subtropische Berghänge mit dichter Bewaldung. Zudem sind sie Nahrungsspezialisten. Bambus ist eine ihrer Hauptnahrungsquellen, der Tagesbedarf liegt bei rund 10 bis 40 Kilogramm Bambus. ...weiterlesen


Offener Brief an den Berliner Senat bzgl. Werbung für die Terraristikbörse auf www.berlin.de

Mit einem offenen Brief wenden sich PETA Deutschland e. V., Bund gegen Missbrauch der Tiere e. V. - Geschäftsstelle Berlin und der Tierschutzverein für Berlin und Umgebung Corp. e. V. an den Berliner Senat und bitten um die Entfernung der Werbung für die Terraristikbörse in Berlin-Reinickendorf auf der Hauptstadthomepage www.berlin.de.
 ...weiterlesen


Fünf tote Eisbären in Berlin reichen nicht - der Berliner Tierpark freut sich erneut über ein neues Eisbärbaby

Die Botschaft ist so einfach wie bitter: Eisbären gehören nicht in den Zoo. Zoologen konnten schon 2003 nachweisen, dass die Größe des natürlichen Territoriums mit der Anzahl von Verhaltensstörungen und der Jungensterblichkeit in Gefangenschaft eng korreliert. Schlecht für die Eisbären: ...weiterlesen