bmt e.V.
Geschäftsstelle Berlin
Rolf Kohnen
Schulzendorfer Str. 87
13467 Berlin
030-54085304 und 0176-20998830
Telefonische Sprechzeiten
Dienstag bis Donnerstag
12.00 - 17.00 Uhr
Wenn wir telefonisch nicht erreichbar sind, bitte auf den Anrufbeantworter sprechen. Wir rufen zurück.
Kontoverbindung:
Bund gegen
Missbrauch der Tiere e.V.
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DE85370205000001799601
BFSWDE33XXX
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Unsere Gnadenbrottiere
Uns unterstützen... ohne eigene Kosten
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Das Recht der Tiere - Ausgabe Nr. 04/2023
Die neue Ausgabe unseres Tierschutzmagazins "Das Recht der Tiere" ist erschienen, u.a. mit dem Berliner Bericht über die skandalöse Situation der Berliner
Tierversuchskommission.
Das Recht der Tiere Nr. 04/23 herunterladen
Das Recht der Tiere Nr. 04/23 online lesen
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Der bmt-Newsletter November 2023 ist erschienen
Liebe Mitglieder, liebe Tierfreunde,
im Newsletter können Sie sich über die aktuellsten Infos aus unseren Tierheimen und Geschäftsstellen informieren, u.a. mit einem Berliner Artikel über Bürohunde in der Berliner Verwaltung.
...weiterlesen
Für unseren Newsletter können Sie sich auch hier anmelden.
Kleidung für de Tierschutz
Neue Runde - neues Glück!...
nachdem wir in der letzten Runde leider nicht zu den Gewinnern gehörten.
Du sortierst gerade "Klamotten" aus? Prima!
Dann packe die "ausgemisteten Klamotten" in einen Karton, den Du dann kostenlos verschicken kannst - dort bekommt die Kleidung eine 2. Chance. ...weitere Informationen
Unsere bmt T-Shirts
bmt-Foto des Jahres 2023
Das "bmt-Foto des Jahres" steht fest.
26 Bilder aus unseren 13 Tierheimen/Gnadenhöfen standen zur Wahl und Hunter aus dem Tierheim Elisabethenhof in Reichelsheim hat das Rennen gemcht.
Auf Platz 2 kam Ulrich aus dem Tierheim Köln-Dellbrück und auf den dritten Platz
Lili aus dem Tierheim Bergheim.
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Floppy sucht eine neue Heimat
Floppy ist ein dreijähriger Riese (5,5 kg), der ein neues Traumzuhause sucht. Er wurde als Baby zusammen mit seinem Bruder vor dem Schlachter gerettet und hatte nach seiner Rettung ein schönes Zuhause. Dann starb sein Bruder und Floppy war allein. Einige Zeit später fand er seine große Liebe in einer Zwergkaninchendame. Die Vergesellschaftung verlief problemlos und beide führten ein ausgefülltes Kaninchenleben. ...weiterlesen
Eure Stimme zählt: Gemeinsam gegen Kälbertransporte
Lasst uns gemeinsam den tierschutzwidrigen Transport nicht-entwöhnter Kälber abschaffen!
In Deutschland und der EU werden Kälber kurz nach der Geburt vom Muttertier getrennt und wenig später transportiert. In der EU ist der Transport bereits ab einem Alter von 14 Tagen erlaubt, in
Deutschland ab 28 Tagen. Zu diesem Zeitpunkt ist das Immunsystem noch nicht ausgereift und die Jungtiere sind mehrmals täglich auf angewärmte Milchnahrung angewiesen. Obwohl keine
Transportfahrzeuge existieren, die diese spezielle Ernährung ermöglichen, werden die Tiere bereits im Säuglingsalter – hungrig und noch anfällig für Krankheiten – quer durch Europa
transportiert.
Deshalb sind diese Transporte nicht mit dem EU-Recht vereinbar. Dennoch passieren pro Jahr durchschnittlich 1,4 Millionen Kälber eine EU-Grenze, für 580.000 von ihnen dauert der Transport länger
als acht Stunden.
Bitte helft auch Ihr mit Eurer Stimme, diese tierschutzwidrige Praxis zu stoppen und teilt diesen Aufruf. Unterstützt jetzt die Forderung des Transportverbots nicht-entwöhnter Kälber an den
Deutschen Bundestag.
Die Petitionszeit ist beendet.
Mehr Informationen über Kälbertransporte findet Ihr unter www.stoppttiertransporte.de
bmt-Kampagne gegen Tiertransporte
Jedes industriell gehaltene Tier wird mindestens einmal in seinem Leben transportiert, spätestens auf dem Weg zum Schlachthof. Allein über 1,3 Milliarden Tiere passieren pro Jahr eine
europäische Landesgrenze. Für zusätzlich über 200 Millionen Rinder, Schafe, Hühner und andere sogenannte Nutztiere liegen die Ziele sogar außerhalb der EU und teils tausende Kilometer
entfernt. Die Strapazen für die Tiere sind immens – je länger ein Transport dauert, desto mehr geraten sie an ihre Belastungsgrenze.
So schwer die Auseinandersetzung mit solch einem an den Emotionen rüttelnden Thema auch fällt: Wir dürfen unsere Augen nicht vor dem verschließen, was verborgen im Innern der Transportfahrzeuge
geschieht.
Der bmt möchte all die Tiere, die in LKWs und auf Schiffen täglich an ihr Limit geraten, in den Fokus der Öffentlichkeit rücken und ihr Leid sichtbar machen.
Informiert euch jetzt auf den bmt-Tierheimfesten und unter www.stoppttiertransporte.de
Offener Brief - Esel sind keine Opernsänger
Deutsche Oper will lebenden Esel beim Stück "Der Barbier von Sevilla" einsetzen
... nach einer aktuellen Mitteilung des Chefdramaturgen der Deutschen Oper in Berlin, Jörg Königsdorf, ist „nach derzeitigem Stand“ weiter geplant, in dem Stück "Der Barbier von Sevilla" einen lebenden Esel einzusetzen. Bereits bei einer Aufführung am 10. Mai diesen Jahres hatten sich Besucher gewundert, dass ein lebender Esel bei dem Stück auf der Bühne zu sehen war. ...weiterlesen
Neuer bmt-Flyer - "Wir leben Tierschutz"
Als einer der größten Tierschutzvereine Deutschlands macht der bmt sich für ein respektvolles Miteinander von Mensch und Tier stark.
Täglich arbeiten wir mit vereinten Kräften daran, die Lebensbedingungen der Tiere in unserer Gesellschaft zu verbessern. Die aller Tiere, denn für den bmt ist jedes Leben wertvoll.
hier den Flyer weiterlesen und herunterladen.
Schlechte Nachricht - der Himmel hat eine neue Seele
Unser Gnadenbrottier Basti ist am 26.05.2023 leider gestorben.
Basti wurde 28 Jahre alt.
Er erdultete stilles Leid unter diversen Reitschüler/innen und Kund/innen, bis er „unbrauchbar“ geworden ist und den Weg zum Schlachter antreten sollte, bevor wir ihn gerettet haben.
Vertrauen ist weg, Kontrolle wäre besser
Der 24. April ist der "Internationale Tag zur Abschaffung der Tierversuche".
In Berliner Laboren litten im Jahr 2020 laut offizieller Statistik über 145.000 Versuchstiere. Hinzu kommen sogenannte Ausschusstiere, die zwar gezüchtet, aber in keinem Versuch verwendet
wurden.
...weiterlesen
Offener Brief an den Intendant der Staatsoper Unter den Linden, Matthias Schulz
Berlin, den 13.10.2022 - Verwendung von lebenden Kaninchen als Bühnenkulisse
Sehr geehrter Herr Schulz,
wie den Medien zu entnehmen ist, werden in der Berliner Staatsoper im Rahmen der laufenden Wagner-Inszenierungen lebende Meerschweinchen und Kaninchen, die in Käfigen untergebracht sind, auf der
Bühne als Bühnendekoration eingesetzt. Von Seiten des Tierschutzes wurden Sie dafür kritisiert.
Wir begrüßen es ausdrücklich, dass Sie sich nun entschieden haben, für die weiteren Aufführungen im Oktober zumindest keine Meerschweinchen mehr einzusetzen und die Anzahl der Kaninchen zu
reduzieren.
Gleichwohl appellieren wir an Sie, zukünftig auf die Verwendung von lebenden Wirbeltieren bei Bühneninszenierungen zu verzichten.
Denn für jedes verwendete Tier bedeuten die zeitweise laute Beschallung und grelle Lichteffekte eine sehr ungewohnte und damit eine stressbedingte Situation. Gerade Kaninchen reagieren auf neue
Haltungssituationen sensibel und leiden darunter. Lebende Kaninchen gehören aus unserer Sicht auch nicht in kleine Käfige, auch nicht zeitweise zu künstlerischen Zwecken. Uns erscheint ein
genereller Verzicht auf die Verwendung von lebenden Tieren auch unter tierschutzethischen Aspekten geboten, erst recht, da eine entsprechende tierfreie Bühnendekoration mit gleicher Symbolkraft
auch in den aktuellen Vorführungen möglich wäre.
Ein solcher genereller Verzicht auf die Verwendung lebender Tiere wäre unbestritten ein wichtiges Signal Ihres Hauses für mehr Tierschutz und würde, so lässt sich zumindest vermuten, dem Anliegen
von Richard Wagner entgegen kommen, der in vielerlei Hinsicht seine besondere Zuneigung zu Tieren offenbarte.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf Kohnen (Leiter der Berliner Geschäftsstelle des "Bund gegen Missbrauch der der Tiere e.V.)"
Bitte unterschreibt die Petition dazu.
Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für Berliner Freigängerkatzen
Seit dem 09.06.22 dürfen Freigängerkatzen in der Hauptstadt nur noch kastriert und gekennzeichnet raus. Damit wurde eine unserer langjährigen Tierschutzforderung realisiert, denn die Kastration sowohl von männlichen als auch weiblichen Streunern und freilaufenden Hauskatzen ist die einzig sinnvolle und humane Methode, das rasante Wachstum der Streunerkatzenpopulation und deren Leid einzudämmen. ....weiterlesen
Dringender Hilferuf
Es wird dringend Tierfutter und Tierbedarf für die Flüchtlinge mit Tieren benötigt. Bisher konnten wir bereits rund zehn Tonnen Tierfutter liefern, dank der großen Spendenbereitschaft....doch der Bedarf ist weiterhin riesig. Vielen Dank!!!
Daher posten wir jetzt nochmal alle Unterstützungsmöglichten:
Futterspenden: Amazon-Wunschliste, Feed a dog/cat
Geldspenden: PayPal, Betterplace, auf unser Konto
Sonstige Möglichkeiten: Gooding
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Berliner Hochschulrecht und Tierversuche
In der Hauptstadt steht auf politischer Ebene momentan die Neuregelung des Hochschulrechts Berlin unter Berücksichtigung des Themas Tierschutz / Tierversuche auf der
Tagesordnung. Daher haben sich nun drei Vereine, u.a. der bmt e.V. - Geschäftsstelle Berlin, mit einer Stellungnahme an die politischen VertreterInnen und Vertreter gewandt. ...zur Stellungnahme
Hunde in der Hauptstadt
Lilly und Stoppelchen
Vor 24 Jahren haben wir das Karussellpony Stoppelchen, das täglich auf einer Kirmes mit Kindern auf dem Rücken seine Runden drehen musste, befreit.
Für 5,- Euro (plus Versandkosten) können Sie das Heft jetzt bestellen und mit dem Kauf die weiteren drei Berliner Gnadenbrottiere Schneewittchen, Mary und Basti unterstützen. ...weiterlesen
Ick bin Tierschutz
Unser neues T-Shirt, das es in den Größen S, M, L und XL zu kaufen gibt. Ist doch bestimmt auch ein schönes Geschenk! ;-)
Und für alle, die etwas entfernt von Berlin wohnen.. "Dit is keen Schreibfehler. Wir tun hier so reden."
Das T-Shirt kostet inklusive Versand 20.-€.
Bestellungen werden per Telefon oder Mail aufgenommen.
030-54085304 und 0176-20998830, gst-berlin@bmt-tierschutz.de
Offener Brief - Rechtsverstösse von Pferdekutschenbetreiber in Berlin
Die Berliner Ordnungsbehörden ermöglichen tagtäglich Tierleid direkt vor dem Brandenburger Tor.
Der rot-rot-grüne Senat verfehlt damit sein in der Koalitionsvereinbarung selbstgestecktes Ziel der pferdekutschenfreien Innenstadt. Eine Kontrolle der Maßnahmen aus der seit Mai 2019 geltenden
Pferdekutschenleitlinie findet praktisch nicht statt.
...weiterlesen
Richtig schlechte Nachrichten
Am 17.11.20 mußte unser Gnadenbrottier Stoppelchen leider eingeschläfert werden.
Wir hatten Stoppelchen 1996 aus einem Berliner Zirkus übernommen, wo es Kinder Stunde um Stunde und Runde um Runde auf dem Rücken tragen mußte.
Stoppelchen lebte 24 Jahre auf einem Gnadenhof, wo noch weitere Gnadenbrottiere von uns sind. R.I.P.
Tiere in Baumärkten und sog. "Zoofachgeschäften"
Auf Initiative des Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V. Geschäftsstelle Berlin hat der tierschutzpolitische Sprecher der Linksfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Michael Efler, eine Anfrage
zum Thema "Kontrollen von Tierverkaufsstellen in Berlin" gestellt.
Ein bisher vom rot/rot/grünen Senat nicht behandeltes Thema.
Das Ergebnis - kaum Kontrollen und massive Verstösse!
Für ein Ende der Fuchsjagd in Berlin
Der bmt hat zusammen mit sieben weiteren Tierschutzverbänden die Berliner Umweltsenatorin gebeten, die Fuchsjagd in Berlin durch die Einführung einer ganzjährigen Schonzeit grundsätzlich zu
beenden.
Die Verbände machen darauf aufmerksam, dass es weder fachlich noch ethisch vertretbar ist, den Fuchs flächendeckend zu bejagen.
Offener Brief an den Berliner Senat bzgl. Werbung für die Terraristikbörse auf www.berlin.de
Mit einem offenen Brief wenden sich PETA Deutschland e. V., Bund gegen Missbrauch der Tiere e. V. - Geschäftsstelle Berlin und der Tierschutzverein für Berlin und Umgebung Corp. e. V. an den
Berliner Senat und bitten um die Entfernung der Werbung für die Terraristikbörse in Berlin-Reinickendorf auf der Hauptstadthomepage www.berlin.de.
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Fünf tote Eisbären in Berlin reichen nicht - der Berliner Tierpark freut sich erneut über ein neues Eisbärbaby
Die Botschaft ist so einfach wie bitter: Eisbären gehören nicht in den Zoo. Zoologen konnten schon 2003 nachweisen, dass die Größe des natürlichen Territoriums mit der Anzahl von Verhaltensstörungen und der Jungensterblichkeit in Gefangenschaft eng korreliert. Schlecht für die Eisbären: ...weiterlesen